In Stuttgart kam es zu Ausschreitungen, Videos zeigen Auseinandersetzungen mit der Polizei. Randale in Stuttgart: Woher kam der Gewaltausbruch? Was dann passieren kann, kennen wir aus der Geschichte. Stuttgart-Randale: Corona als Ursache - Jugendforscher: „Hat sich etwas angestaut“, Stuttgart-Krawalle: Heftige Kritik an Stammbaum-Recherche bei Tätern - jetzt begründet Polizei das Vorgehen, Stuttgart: Respeklosigkeit gegenüber Polizei nimmt in Corona-Krise zu, Stuttgart: Bundespolizeipräsident Romann nennt Krawalle „schwerste Straftaten“, Randale in Stuttgart: Mob attackierte Studenten - 16-Jährigem wird nun versuchter Totschlag vorgeworfen, Randale in Stuttgart: Attackierter Polizist äußert sich, Nach Ausschreitungen in Stuttgart: 16-Jährigem wird versuchter Totschlag vorgeworfen, Kriminologe sieht Corona-Beschränkungen als mögliche Ursache für Randale-Nacht in Stuttgart, Nach Randale in Stuttgart: Kretschmann wirft Tätern Landfriedensbruch vor, Nach Gewalt in Stuttgart: Bundesinnenminister Seehofer macht sich Bild vor Ort. Es habe auch Plünderungen gegeben. Die Polizei ist momentan dabei, sich einen Überblick über die Ausschreitungen zu schaffen. Randale in Stuttgart: Anwohner schildert dramatische Szenen, Randale in Stuttgart: Augenzeugen feierten offenbar die Krawalle, Randale in Stuttgart: Horst Seehofer reist an den Ort der Krawalle, Randale in Stuttgart: Täter kommen offenbar aus der „Partyszene“, Randale in Stuttgart: Polizei mit knallharter Ansage, Stuttgart: Schockierendes Video zeigt brutalen Tritt gegen Polizisten - jetzt ist der Auslöser bekannt, Stuttgart-Randale: Ministerpräsident Kretschmann hat sich geäußert, Stuttgart-Randale: Auslöser bekannt - 20 Festnahmen, Stuttgart-Straßenschlachten: Lage laut Polizei wieder unter Kontrolle, Straßenschlachten in Stuttgart: „Situation völlig außer Kontrolle“ - Video zeigt schockierende Szenen, Randale in Stuttgart: Geschäfte geplündert - Großaufgebot im Einsatz, Stuttgart-Randalen: Keine Informationen zu Hintergründen. Update vom 21. ... Infolge der Ausschreitungen in Stuttgart wurden 20 Menschen vorläufig festgenommen. In Videos und Postings würden sich die Jugendlichen dann inszenieren. Derweil beginnt die Suche nach Gründen. Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU, r) und Thomas Strobl (CDU), Innenminister von Baden-Württemberg, machen sich in Stuttgart ein Bild vor Ort. Der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn nannte neben Alkohol auch das Geltungsbedürfnis in den sozialen Medien als Grund für die Ausschreitungen. Randale bereits vergangenes Wochenende: Überschreitet linke Szene in Stuttgart eine Grenze? Nach Angaben der Stadt soll ein Leitungsgremium über Themen wie Videoüberwachung, Alkoholverbote oder Aufenthaltsbeschränkungen für öffentliche Plätze beraten. Update vom 21. Nach den schweren Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt hat die Polizei erste Erkenntnisse veröffentlicht. Dabei soll über ein Alkoholverbot an öffentlichen Plätzen sowie eine stärkere Videoüberwachungdieser Pl… Dennoch haben die gewalttätigen Vorfälle in der Bundespolitik ein gewaltiges Echo ausgelöst. Ein Vertreter der Polizei sieht gefährliche Tendenzen. Im Interview mit t-online.de fordert Scherr eine „gründliche Aufklärung der Hintergründe.“ Dass es überwiegend junge Männer waren, die den Konflikt mit staatlichen Autoritäten gesucht haben, „überrascht einen als Jugendsoziologen nicht.“ Denn „da greifen ganz bestimmte Muster von jungen Männern. Demnach werde am Nachmittag diskutiert, ob tatsächlich die Justiz eingeschalten werde. Stundenlang tobte der Mob, bis am frühen Morgen Polizeikräfte aus dem gesamten Bundesgebiet in Stuttgart eintrafen und das migrantische Gewaltpotential in den Griff bekamen. Seit Jahren wird darüber auf und ab diskutiert. Wie das baden-württembergische Innenministerium am Montag erklärt, werde Seehofer gegen 12 Uhr Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl treffen. Ein Anwohner erlebte die Geschehnisse in Stuttgart hautnah mit (Update vom 22. Update vom 22. US-Wahl 2020: Sorge vor Ausschreitungen - Eskalationen der letzten Monate als mahnendes Beispiel. Juni, 10.05 Uhr: Die heftigen Ausschreitungen in Stuttgart sorgten für Entsetzten. Update vom 21. Es könne nicht angehen, dass man aus welchen Gründen auch immer die Polizei angreife und Geschäfte plündere, sagte Kuhn bei einer Pressekonferenz am Sonntag. Von red/dpa 22. Juni, 10.45 Uhr: Infolge der Ausschreitungen in Stuttgart wurden 20 Menschen vorläufig festgenommen. Er erwarte, dass die Justiz gegen die beteiligten Täter eine „harte Strafe“ ausspreche, sagte Seehofer am Montag vor Journalisten in der baden-württembergischen Hauptstadt. Juni, 11.45 Uhr: Nach den Auseinandersetzungen in Stuttgart darf sich die Stadt nach Ansicht der Polizeigewerkschaft nicht mehr gegen ein Alkoholverbot auf öffentlichen Plätzen sperren. aus Bosnien, Portugal, Iran, Irak, Kroatien, Somalia, Afghanistan. Update vom 22. Jetzt ist es in unvorstellbarer Weise eskaliert.“. AW: Ausschreitungen in Stuttgart, Frankfurt und anderen Städten Nein. Nach den brutalen Ausschreitungen in Stuttgart ist die Stadtgesellschaft als Ganzes gefordert, kommentiert Jan Sellner, Leiter der Lokalredaktion. Die Polizei nahm trotzdem immer wieder die Verfolgung auf. Sie können sich drauf verlassen, dass es auf gar keinen Fall bei den 24 bleiben wird. Krawalle in Stuttgart: Lockdown-Frust war nicht der Grund; Ihre Suche in FAZ.NET. But due to the worldwide media networking is different today. Die Stadt Stuttgart plant ein Gremium unter Vorsitz des Oberbürgermeisters und des Polizeipräsidenten. Randale in Stuttgart: Kommt nun eine Sperrstunde? Es könne nicht angehen, dass man aus welchen Gründen auch immer die Polizei angreife und Geschäfte plündere, sagte Kuhn bei einer Pressekonferenz am Sonntag. Der 57-Jährige erklärt dabei, dass seine Familie und er die Szene von ihrer Terrasse aus beobachten konnten. Stuttgarts OB Fritz Kuhn verurteilte die Ausschreitungen scharf. Seehofer verweist dabei auch auf die Krawalle in Stuttgart. Deshalb ist es jetzt notwendig, rasch zu einer differenzierteren Wahrnehmung zurückzukehren. https://t.co/LZMQ1v1e01 pic.twitter.com/JJEMj2td5a. Demnach sei es wichtig, den Rettungskräften und Polizisten Wertschätzung entgegenzubringen. Glassplitter von eingeschlagenen Schaufenstern, heraus gepulte Pflastersteine, die als Wurfgeschosse gegen Polizeibeamte dienten, Mülleimer, Tische und Stühle von Straßencafés säumten Marienstraße, Schlossplatz und Königsstraße. Bis zu 500 meist junge Menschen randalierten in der Nacht zum Sonntag in der Landeshauptstadt, demolierten rund 40 Ladengeschäfte und plünderten neun. „Ein Grund wird Alkohol sein, ein anderer die Sucht, in sozialen Medien mit Filmchen zu kommen.“ Wenn er Facebook-Filmchen nach dem Muster „Fuck the police“ sehe, dann sei das etwas, das in Stuttgart nichts zu suchen habe, sagte Kuhn. Ausschreitungen als gemeinsames emotionales Erlebnis Zick erklärt noch einen weiteren psychologischen Effekt: Die jungen Männer hätten im Verlauf der Ausschreitungen … „Jugendliche haben auch außerhalb der derzeit gesperrten Clubs ausreichend Gelegenheit, sich Alkohol zu kaufen“, sagte der Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft, Ralf Kusterer, am Montag. Wie die Staatsanwaltschaft am Montag erklärte, soll dieser während der Krawalle einen bereits am Boden liegenden Studenten gezielt gegen den Kopf getreten haben. Der Straftatbestand kommt vor allem bei Schlägereien zwischen Fußball-Hooligans, Rockergruppen oder auch beim Aufeinandertreffen von Demonstranten vor. Der Kriminologe sagt deshalb: „Menschen, die eingesperrt waren, sind aggressiver.“. Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) hat neben Alkohol auch das Geltungsbewusstsein in sozialen Medien als Grund für die Ausschreitungen in Stuttgart in der Nacht zu Sonntag genannt. Demnach habe sich der 57-Jährige „wie im Krieg“ gefühlt. „Nicht selten werden aus Worten auch Taten. Berger: „Letztendlich war es ein bunter Mix über den Globus, der sich da gestern versammelt hat.“, Gleich zu Beginn der Pressekonferenz hatte Berger betont, dass sich die Ausschreitungen an einer normalen Drogen-Kontrolle an einem Jugendlichen entzündet hätten: „Diese Person ist ein 17-jähriger deutscher Staatsbürger mit weißer Hautfarbe.“. Stuttgart ist kein singuläres Ereignis, wie der jüngste V.orfall in Essen zeigt, als es nach einem Streit in einem Bus zu Ausschreitungen gegen die Polizei kam. Wie die Stuttgarter Zeitung berichtet, soll der Anhaltspunkt dafür eine Sprachnachricht sein, die im Internet kursiert. „In meinen Augen war das Landfriedensbruch, was da geschehen ist, und das gehört zu den schweren Straftaten“, sagte der Regierungschef am Montag bei einem Besuch der Stuttgarter Königstraße. Gegen 3 Uhr morgens konnte die Lage wieder unter Kontrolle gebracht werden. Juni, 9.30 Uhr:Nach den Krawallen in Stuttgart hat Baden-Württembergs Innenminister Thomas Strobl (CDU) versichert, mit aller Konsequenz gegen die Randalierer vorzugehen. Die mit Stern (*) markierten Felder sind Pflichtfelder. „Der Wellenbrecher-Shutdown reicht bei weitem nicht mehr aus. Nach den schweren Ausschreitungen in der Nacht zum Sonntag ist auch das Schaufenster eines Bekleidungsgeschäfts beschädigt. Ausschreitungen in Stuttgart: Steinewerfer, Plünderungen - die Landeshauptstadt ist nicht wiederzuerkennen. Inzwischen wurden laut dem RND die Aufräumarbeiten vom Technischen Hilfswerk (THW) übernommen. Wie kam es dazu? Juni, 12.10 Uhr: Im Gespräch mit Bild erklärt nun Horst Seehofer, dass eine endgültige Entscheidung im Fall des umstrittenen taz-Artikels noch nicht gefallen sei. ", Doch der katholische Stadtdekan kritisiert dabei nicht nur die Plünderer und Randalierer selbst, auch die zahlreichen Schaulustigen hätten ihren Teil dazu beigetragen. Sie seien aus der „Partyszene“, die sich seit Wochen in sozialen Medien mit aggressivem Verhalten gegen die Polizei brüste, erklärte die Polizei. „Es war heute Nacht eine nie dagewesene Dimension von offener Gewalt gegen Polizeibeamte und massive Sachbeschädigung bis hin zu Plünderungen“, sagte der Stuttgarter Polizeipräsident Frank Lutz. Hunderte Menschen haben in Stuttgart randaliert, Polizisten angegriffen und Geschäfte geplündert. Auch Kollegen mit Jahrzehnten Diensterfahrung hätten eine solche Situation noch nicht erlebt. Die Polizei ermittelt im Rahmen der Ausschreitungen nun auch in den eigenen Reihen. Die Qualität dieser gewalttätigen Ausschreitungen sei neu. Juli 2020: Nach den Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Randalierern in Stuttgart wurde bekannt, dass die Polizei im Zuge der Ermittlungen der Täter wohl auf Stammbaumforschung zurückgreife. STUTTGART. Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) hat neben Alkohol auch das Geltungsbewusstsein in sozialen Medien als Grund für die Ausschreitungen in Stuttgart in der Nacht zum Sonntag genannt. Nachdem 400 bis 500 Menschen mit der Polizei aneinander geraten, Geschäfte zerstört und Beamte verletzt worden waren, bleibt die Frage, wie es zu der gewaltvollen Randale kommen konnte. Durch die aufgeheizte Stimmung in dem Land und dem dramatischen Verlauf dieses Wahlkampfes war in den letzten Tagen immer wieder die Sorge vor Ausschreitungen geäußert worden. Die Hintergründe der Auseinandersetzung sind noch unklar. Vermummte zogen durch die Innenstadt, plünderten und beschädigten 40 Geschäfte und griffen immer wieder brutal die Polizei an. Oberbürgermeister Fritz Kuhn vermutet als Grund für die Geschehnisse unter anderem den Drang danach, sich in den sozialen Medien zu profilieren - außerdem wird Alkohol wohl eine entscheidende Rolle gespielt haben. Das wäre keine wirklich kluge Antwort auf die Situation.“. Die Ausschreitungen in Stuttgart sorgen jetzt für einen Knall in der Union! Krawalle in Stuttgart: Lockdown-Frust war nicht der Grund; Ihre Suche in FAZ.NET ... Das Logo von Bündnis 90/Die Grünen in Stuttgart am 22. Juni, 12.47 Uhr: Dieser Ticker ist nun beendet. Immer wieder die gleichen Bilder: brennende Autos, Tränengas, eingeschlagene Scheiben. Ein nie dagewesener Ausbruch der Gewalt ereignete sich in der Nacht auf Sonntag (21. Sie vergewissern sich ihrer Männlichkeit, indem sie zeigen, dass sie in der Lage sind, sich gegen Gegner zu verteidigen. Thalkirchen-Obersendling-Forstenried-Fürstenried-Solln. Nach den schweren Ausschreitungen in Stuttgart bittet die Polizei Zeugen um Mithilfe bei den Ermittlungen. 24 Menschen wurden vorläufig festgenommen. Am Sonntagmorgen hieß es, die Lage habe sich beruhigt. Es habe Verletzte, auch unter Polizisten, gegeben. Was dann passieren kann, kennen wir aus der Geschichte. Vor allem, weil es so unerwartet kam. Es müsse eine Beschäftigung mit der Frage geben, "wie es passieren kann, dass Jugendliche, insbesondere auch mit Migrationshintergrund, zum Teil uns entgleiten", sagte Özdemir. Dabei wurden teils ekelhafte Praktiken angewendet und Kinder involviert. Allerdings drängte Hansa bis zum Schluss immer stürmischer auf den Ausgleich, doch die Gäste verteidigten gut. Stuttgart - Das Ausmaß der Schäden, die die nie dagewesene Randale in der Stuttgarter Innenstadt hinterlassen hat, ist noch nicht beziffert. Gegenüber der Stuttgarter Zeitung drückte Hermes klar seine Meinung über diese aus: „Was für Affen!“, Demnach sei es bereits seit Jahren bekannt, dass junge Leute, auch aus dem Umland, die Stuttgarter Innenstadt aufsuchen „um die Sau rauszulassen. Innenminister Horst Seehofer will Anzeige gegen eine taz-Autorin stellen. Update vom 22. Nach den Ausschreitungen in Stuttgart gebe es deutlichen Rückhalt für die Polizei. Update vom 22. Stuttgart: Die Landeshauptstadt erlebt eine Skandal-Nacht - Sondersitzung! Suche abbrechen . Ausschreitungen in Baden-Württemberg: Stuttgart: Erster öffentlicher Prozess zur Krawallnacht Nun steht einer der mutmaßlichen Randalierer öffentlich vor Gericht. SPIEGEL : Werden wir in Zukunft häufiger vergleichbare Ausschreitungen erleben? Update vom 22. Search for: Auch Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) nannte die Geltungssucht im Internet als möglichen Grund für die Randale. Ausschreitungen in Stuttgart "Jugendliche sind in der Coronakrise weitgehend vergessen worden" ... Möglicherweise auch aus diesem Grund waren in Stuttgart mehr Jugendliche unterwegs als sonst. Die Bild-Zeitung hat ihn ausfindig gemacht: Es istHauptkommissar Ulrich S. (51). Auch eine Sperrstunde zum Beispiel zwischen 3.00 und 7.00 Uhr morgens müsse diskutiert werden, forderte er. Die Ausschreitungen in der Stuttgarter Innenstadt waren nach Angaben der Polizei nicht politisch motiviert. Randale in Stuttgart: Schockierendes Video zeigt brutalen Tritt gegen Polizisten - jetzt ist der Auslöser bekannt. Etwa 40 Läden seien „angegangen“ worden. Die Krawalle hätten gegen Mitternacht begonnen, sagte der Polizeisprecher. Update vom 22. Stuttgart, das ist Autostadt und Technologie-Hub.Stuttgart, das ist Kehrwoche und pragmatische Betriebsamkeit.Und auch ein wenig Schwaben-Stursinn, der seit zehn Jahren Stuttgart-21-Gegner zu Demos vor dem Hauptbahnhof treibt. Dazu sagte er: „Mit Mut wegen des vermeintlichen Rassismus der Polizei in Stuttgart haben die Ausschreitungen nichts zu tun.“ Seiner Meinung nach ist „die Stuttgarter Polizei nicht rassistisch. Jetzt tut sich der etablierte Propagandaapparat schwer mit der Deutung des Geschehens. Grund ist ein satirischer Artikel. Update vom 21. „Die Ausschreitungen, die wir in der Nacht in Stuttgart erleben mussten, waren von einer in Baden-Württemberg bisher noch nie dagewesenen Qualität“, sagte er WELT. 0 Kommentare; Weitere. Gegen 13 Uhr sei dann ein Termin in der Innenstadt geplant. Während die deutschen Politiker von „Partygängern“ berichten, spricht die Schweizer Presse von Migranten. "Wir haben es insgesamt mit einer Verrohung zu tun, der Umgangsformen, der Gewalt, die angewendet wird", sagte Özdemir in der RTL-Sendung "Guten Morgen Deutschland". Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) hat neben Alkohol auch das Geltungsbewusstsein in sozialen Medien als Grund für die Ausschreitungen in Stuttgart in der Nacht zum Sonntag genannt. Der Polizist stürzt zwar, aber rappelt sich augenblicklich wieder auf und arbeitet weiter. „Und wir erleben jetzt offensichtlich durch die Pandemie, wie durch ein Brennglas, dass es sich hier noch weiter zuspitzt.“, Zu Anfang der Pandemie seien die polizeilichen Maßnahmen akzeptiert worden, aber je länger sie mit ihren Auflagen andauere, desto weniger Verständnis gebe es. Politiker, Polizei, Anwohner - sie alle versuchen zu verstehen, was da eigentlich in Stuttgart am Samstag (20. Es wird oft von der Liberalität in Stuttgart gesprochen und das finde ich in Ordnung. Kurz vor Mitternacht habe sich die Situation „aufgeschaukelt“. „Die Meinungsfreiheit genieße ich auch, aber es gibt Grenzen“, so Seehofer gegenüber Bild. Jetzt mit den ersten Öffnungen wird ein Kompensations- und Feierbedürfnis entstehen – vielleicht auch ein Drang, über die Stränge zu schlagen. Update vom 12. Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn (Grüne) hat neben Alkohol auch da Geltungsbewusstsein in sozialen Medien als Grund für die Ausschreitungen in Stuttgart in der Nacht zum Sonntag genannt. Gegen einen 16-Jährigen wurde nun Haftbefehl wegen versuchten Totschlags beantragt (Update vom 22. Doch wenn eine rote Linie überschritten werde, greife die Polizei auch ein. Hinter den Ausschreitungen in Stuttgart stecke die „Party- und Eventszene“, wie Polizeipräsident Franz Lutz und der Stuttgarter Oberbürgermeister Fritz Kuhn bei der Pressekonferenz am Sonntag bekanntgaben. 19 Beamte wurden nach Angaben der Polizei verletzt. Juni, 19.11 Uhr: Bayerns Innenminister Joachim Herrmann äußert sich zu Stuttgart in einem Interview. Die meisten Einsatzkräfte, die aus anderen Teilen Baden-Württembergs zur Verstärkung angerückt waren, haben Stuttgart inzwischen wieder verlassen. In Stuttgart ist es in der Nacht zum Sonntag zu heftigen Krawallen gekommen. Update vom 22. Bayerns Innenminister Joachim Herrmann entsetzt zu Stuttgart. Seehofer verweist dabei auch auf die Krawalle in Stuttgart. In Augsburg eskalierte derweil am Samstag (20. Zu sehen waren da noch die Schäden: So waren die Schaufensterscheiben mehrerer Handy-Läden eingeschlagen. Ausschreitungen in Stuttgart Thomas Strobl nimmt Fritz Kuhn in die Pflicht. Die Polizei nahm bislang 24 Menschen vorläufig fest, sieben hat man nach Angaben des stellvertretenden Polizeipräsidenten, Thomas Berger, bereits einem Haftrichter vorgeführt. Zuletzt lag der Wert bei fast 570 Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen. Gewaltnacht in Stuttgart: Plünderungen und Ausschreitungen hinterlassen Trümmerfeld in Innenstadt, Plünderer in Innenstadt von Stuttgart suchen gezielt nach wertvollem Diebesgut. Aber diese Liberalität hat Grenzen.Wir werden nicht der Görlitzer Park.“. Während einer Kontrolle aufgrund eines Drogendelikts hätten sich viele Feiernde gegen die Polizei solidarisiert, wie die Polizei mitteilte. „Die Situation ist völlig außer Kontrolle“, sagte ein Polizeisprecher am frühen Sonntag in Stuttgart. Eine Polizeikontrolle darf nicht der Grund für die Ausschreitungen in Stuttgart sein! Stuttgart, das ist Autostadt und Technologie-Hub.Stuttgart, das ist Kehrwoche und pragmatische Betriebsamkeit.Und auch ein wenig Schwaben-Stursinn, der seit zehn Jahren Stuttgart-21-Gegner zu Demos vor dem Hauptbahnhof treibt. Nach den schweren Ausschreitungen und Plünderungen in Stuttgart sind 24 Menschen vorläufig festgenommen worden. Nach der Auskunft von Polizei-Vize Berger seien zwölf der Festgenommenen Deutsche, drei von ihnen mit Migrationshintergrund. Möglicherweise auch aus diesem Grund waren in Stuttgart mehr Jugendliche unterwegs als sonst. Auch an vergangenen Wochenenden war es zu Auseinandersetzungen von überwiegend jungen Menschen mit der Polizei gekommen - allerdings nicht in dem Ausmaß wie jetzt. Der Hamburger CDU-Politiker Jonas Timm rechnet mit dem Bundestagsabgeordneten Stefan Müller (CSU) ab. Juni, 09.37 Uhr: Die Gewerkschaft der Polizei (GdP) beklagt in der Corona-Pandemie eine wachsende Respektlosigkeit gegenüber den Beamten.